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Lachgassedierung

Lachgassedierung

07.10.2022

Damit Ihren Patienten das Lachen nicht vergeht: Lachgas in der Zahnarztpraxis

Der Einsatz von Lachgas ist nicht nur ein sicheres Verfahren der dentalen Sedierung. Damit können Sie auch den Erfolg Ihrer Behandlung optimieren und die Compliance Ihrer Patienten – vor allem von Kindern – steigern. Die beruhigende Wirkung von Lachgas ermöglicht eine entspannte Versorgung aller Patientengruppen und erleichtert Ihnen so die Behandlung.


In erster Linie wirkt Lachgas angstlösend. In geringem Maße ist es sogar analgetisch wirksam, obgleich eine zusätzliche Lokalanästhesie in der Regel notwendig ist. Die Wirkung wird von Patienten zumeist als angenehm und entspannend beschrieben. Sie beobachten bei sich eine als angenehm empfundene Distanz zum Geschehen im Behandlungszimmer.

Aufgrund der schmerzreduzierenden Wirkung von Lachgas wird die notwendige Injektion des Lokalanästhetikums als weniger unangenehm empfunden. Häufig bemerkt der Patient den Einstich kaum. Insbesondere in der Kinderzahnmedizin ist das ein unschlagbarer Vorteil. Bei Behandlungsschritten wie der Abdrucknahme ist ein weiterer Vorteil, dass durch die Lachgassedierung ein eventuell bestehender Würgereflex zumeist komplett unterdrückt wird. Weil Lachgas auch das Zeitempfinden beeinflusst, bleiben selbst lange Termine nicht negativ im Gedächtnis. So können Sie und das Team ganz entspannt – und effektiv – arbeiten.

Mit Sicherheit schnell sediert

Ein weiterer Pluspunkt der Lachgassedierung ist, dass sie sicher für Ihre Patienten ist. Nicht umsonst gehört sie unter anderem in den USA, Großbritannien und in Skandinavien seit Jahren zum Praxisstandard. Für ein zusätzliches Sicherheitsplus sorgt die Lachgassperre vieler Geräte. Damit können dem Patienten wahlweise maximal 50 Prozent oder 70 Prozent Lachgas zugeführt werden. Indem die Lachgaszufuhr prozentual erfolgt, lässt sie sich optimal auf die Bedürfnisse des Patienten einstellen. So wird eine Überdosierung praktisch unmöglich. Die dauerhafte Sauerstoffzufuhr wirkt entlastend und stabilisierend.

Hervorzuheben ist ferner, dass die inhalative Lachgassedierung die schnellste zur Verfügung stehende Methode zur dentalen Sedierung ist. Ein- und Ausleitungszeiten betragen nur wenige Minuten und der Patient muss nicht so lange im Stuhl verweilen. Nach der Behandlung atmet er reinen Sauerstoff, sodass die sedierende Wirkung innerhalb von circa 15 bis 30 Minuten abklingt. Danach kann er kann wieder ganz normal am Alltagsgeschehen teilnehmen. Erwachsene Patienten benötigen nicht einmal eine Begleitperson.

Lachgassedierung in Deutschland

In einer 2011 durchgeführten Studie stellte das Institut für dentale Sedierung fest, dass die Lachgassedierung in den USA und Großbritannien weit verbreitet ist – rund 90 Prozent der Zahnärzte dort wenden sie an – während ihre Vorteile hierzulande kaum genutzt werden. Nur circa vier Prozent der deutschen Zahnärzte setzen sie ein. Für das Jahr 2015 beziffert das Institut für dentale Sedierung den Anteil der zahnärztlichen Lachgasanwender jedoch bereits auf 14 Prozent. Diese Zunahme ist durch ein standardisiertes Kursprogramm zur zertifizierten Fortbildung, eine nachhaltigen Betreuung kompetenter Firmen bezüglich der Ausstattung und eine erheblich steigende Nachfrage seitens der Patienten nach alternativen Methoden zur erklären.

Als sicheres und effizientes Verfahren zur Angst- und Schmerzkontrolle nutzen Zahnärzte die Lachgassedierung mittlerweile vermehrt in vielen Bereichen: von der Kinderzahnheilkunde bis zur Implantologie.

In einer 2011 durchgeführten Studie stellte das Institut für dentale Sedierung fest, dass die Lachgassedierung in den USA und Großbritannien weit verbreitet ist – rund 90 Prozent der Zahnärzte dort wenden sie an – während ihre Vorteile hierzulande kaum genutzt werden. Nur circa vier Prozent der deutschen Zahnärzte setzen sie ein. Für das Jahr 2015 beziffert das Institut für dentale Sedierung den Anteil der zahnärztlichen Lachgasanwender jedoch bereits auf 14 Prozent. Diese Zunahme ist durch ein standardisiertes Kursprogramm zur zertifizierten Fortbildung, eine nachhaltigen Betreuung kompetenter Firmen bezüglich der Ausstattung und eine erheblich steigende Nachfrage seitens der Patienten nach alternativen Methoden zur erklären.

Als sicheres und effizientes Verfahren zur Angst- und Schmerzkontrolle nutzen Zahnärzte die Lachgassedierung mittlerweile vermehrt in vielen Bereichen: von der Kinderzahnheilkunde bis zur Implantologie.

In einer 2011 durchgeführten Studie stellte das Institut für dentale Sedierung fest, dass die Lachgassedierung in den USA und Großbritannien weit verbreitet ist – rund 90 Prozent der Zahnärzte dort wenden sie an – während ihre Vorteile hierzulande kaum genutzt werden. Nur circa vier Prozent der deutschen Zahnärzte setzen sie ein. Für das Jahr 2015 beziffert das Institut für dentale Sedierung den Anteil der zahnärztlichen Lachgasanwender jedoch bereits auf 14 Prozent. Diese Zunahme ist durch ein standardisiertes Kursprogramm zur zertifizierten Fortbildung, eine nachhaltigen Betreuung kompetenter Firmen bezüglich der Ausstattung und eine erheblich steigende Nachfrage seitens der Patienten nach alternativen Methoden zur erklären.

Als sicheres und effizientes Verfahren zur Angst- und Schmerzkontrolle nutzen Zahnärzte die Lachgassedierung mittlerweile vermehrt in vielen Bereichen: von der Kinderzahnheilkunde bis zur Implantologie.

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